Mentortools Bewertung: So gut ist das Coaching-Tool wirklich

Mentortools Erfahrung: So baust du dir als zeitknapper Coach in wenigen Minuten einen verkaufsstarken Mitgliederbereich

Warum Mentortools gerade für vielbeschäftigte Coaches spannend ist

Wenn dein Kalender schon aus 1:1-Terminen, Gruppen-Coachings und Content-Erstellung platzt, ist eins sicher: Für technische Bastelei an WordPress, Plugins und Hosting bleibt schlicht keine Zeit. Genau hier setzt Mentortools an. Die Plattform verspricht dir einen fertigen Mitgliederbereich in Minuten – ohne Agentur, ohne Programmierer, ohne Technik-Stress.

In diesem Praxis-Report schauen wir uns an, ob diese Lösung wirklich das hält, was sie gerade für zeitknappe Solo-Coaches, Berater und Trainer verspricht: einen schlanken, professionellen Kursbereich, der Umsatz bringt und dir Stunden pro Woche zurückgibt.

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Was ist Mentortools eigentlich – und was nimmt es dir konkret ab?

Mentortools ist eine gehostete All-in-One-Plattform (SaaS), mit der du deine Online-Akademie betreibst, ohne dich um Technik kümmern zu müssen. Keine Installation, keine Plugin-Updates, keine Server-Optimierung – du loggst dich im Browser ein und legst los.

Die Software richtet sich klar an Coaches, Trainer, Berater und Experten, die digitale Produkte wie Kurse, Gruppencoachings oder Memberships schnell online bringen wollen. Schwerpunkt: Tempo, Einfachheit und ein professionelles Nutzererlebnis für deine Teilnehmer – ohne dass du eine Tech-Abteilung im Rücken brauchst.

Statt dich in einem komplexen WordPress-LMS zu verlieren, bekommst du hier ein System, das von Anfang an auf „schnell umsetzen und verkaufen“ getrimmt ist.

Der „5-Minuten-Mitgliederbereich“ – Marketing-Spruch oder echte Zeitersparnis?

Als Coach kennst du das: Du willst dein neues Programm launchen, aber der Mitgliederbereich blockiert alles. Genau hier spielt Mentortools seine Stärke aus. Der Start ist extrem schlank gehalten:

  1. Account anlegen
  2. Namen für deine Akademie eintragen
  3. Design-Vorlage auswählen
  4. Grundstruktur steht – Login, Navigation, Basis-Layout sind fertig

Natürlich sind deine Inhalte nicht in 5 Minuten produziert. Aber die komplette Infrastruktur (Design, Kursbereich, Login) steht – ohne, dass du jemals CSS oder HTML anfassen musst. Für dich als Coach heißt das: weniger Technik, mehr Fokus auf Inhalte und Verkauf.

Design & Vorlagen: Dein Expertenstatus muss sich auch im Look zeigen

Deine Programme haben Premium-Preise – also sollte der Mitgliederbereich auch nach Premium aussehen. Mit Mentortools wählst du aus über 45 modernen Templates, die bereits auf Smartphones und Tablets optimiert sind.

Farben, Schriften und Logos kannst du in wenigen Klicks an dein Branding anpassen – egal ob du als ruhiger Mindset-Coach, als Sales-Profi oder als Business-Mentor auftrittst. Du musst kein Designer sein; du klickst dich durch, probierst aus und siehst sofort das Ergebnis.

Mobil optimiert – wichtig für deine vielbeschäftigten Kunden

Deine Teilnehmer konsumieren Inhalte oft „zwischendurch“: im Zug, in der Mittagspause, abends auf dem Sofa. Wenn der Kursbereich auf dem Handy hakelig ist, springen sie ab. Mentortools sorgt dafür, dass dein Kurs wie eine App wirkt – klar strukturiert, sauber lesbar, schnell bedienbar.

Funktionen, die dir als Coach wirklich weiterhelfen

Für dich zählt nicht Spielerei, sondern: höhere Abschlussquoten, engagierte Teilnehmer und mehr Folgeumsatz. Genau in diesen Bereichen bringt Mentortools Features mit, die dir direkt im Alltag helfen.

1. Gamification: Deine Teilnehmer bleiben wirklich dran

Viele Online-Kurse scheitern, weil Teilnehmer nach Modul 2 aussteigen. Mit den Gamification-Funktionen in Mentortools kannst du gegensteuern:

  • Punkte vergeben für abgeschlossene Lektionen oder Module
  • Ranglisten aktivieren (wenn zu deinem Konzept passend)
  • Motivations-Popups einblenden, wenn jemand einen Meilenstein erreicht

Das Ergebnis: Deine Coachees ziehen Programme eher durch, haben mehr Erfolge – und zufriedene Kunden buchen deutlich leichter das nächste Angebot bei dir.

2. Community direkt im Mitgliederbereich

Separate Facebook-Gruppen bringen Ablenkung, Algorithmus-Stress und Datenschutz-Fragen. Mit Mentortools holst du die Community direkt in deinen Kursbereich:

  • Fragen & Kommentare direkt unter den Lektionen
  • Austausch zwischen Teilnehmern an einem zentralen Ort
  • Du behältst die volle Kontrolle über Daten und Inhalte

Für dich bedeutet das: Kein Hin-und-her zwischen Plattformen mehr, weniger Streuverlust und ein klarer, fokussierter Rahmen für deine Programme.

3. Landingpage-Builder inklusive – ohne Extra-Tools

Statt zusätzlich noch Funnel-Software wie ClickFunnels oder Leadpages zu buchen, ist bei Mentortools bereits ein Landingpage-Builder eingebaut. Du erstellst damit:

  • Opt-in-Seiten für Freebies & Challenges
  • Verkaufsseiten für Kurse, Memberships oder Gruppenprogramme
  • Danke- und Onboarding-Seiten nach dem Kauf

Damit sparst du dir gleich mehrere zusätzliche Tools – und kannst alles an einem zentralen Ort pflegen.

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Kosten & Gebühren: Warum 0% Transaktionsgebühren für dich als Coach relevant sind

Viele internationale Plattformen kassieren neben der monatlichen Gebühr zusätzlich Transaktionsgebühren pro Verkauf. Das summiert sich gerade bei höherpreisigen Coachings schnell.

Bei Mentortools sieht das anders aus: Die Plattform selbst nimmt 0% Anteil an deinen Umsätzen. Wenn du also ein Programm für 1.000 € verkaufst, bleibt – abzüglich normaler Zahlungsanbieter-Gebühren – alles bei dir. Für skalierende Coaches ist das ein klarer Hebel, weil du nicht „für deinen Erfolg bestraft“ wirst.

Integration in dein bestehendes Business

Mentortools ist nicht als Insel gedacht, sondern fügt sich sauber in dein bestehendes Setup ein. Typischer Ablauf:

  1. Kunde kauft über deinen Zahlungsanbieter
  2. Der Zahlungsanbieter sendet ein Signal an Mentortools
  3. Mentortools erstellt automatisch den Zugang und verschickt die Login-Daten
  4. Dein E-Mail-Marketing-System wird ebenfalls informiert und kann Willkommens- oder Onboarding-Sequenzen starten

Unterstützte Zahlungsanbieter (Auswahl):

  • Digistore24
  • CopeCart
  • PayPal
  • Stripe
  • Elopage

Unterstützte E-Mail-Marketing-Tools (Auswahl):

  • Klick-Tipp
  • Quentn
  • ActiveCampaign
  • MailChimp
  • GetResponse

Damit kannst du dein Coaching-Business weitgehend automatisieren: Verkäufe laufen durch, Zugänge werden erstellt, E-Mails gehen raus – während du im Coaching bist oder frei hast.

Datenschutz & DACH-Fokus

Gerade als Coach im deutschsprachigen Raum willst du dich nicht mit DSGVO-Risiken herumschlagen. Mentortools ist klar auf den DACH-Markt ausgerichtet, was dir die Umsetzung deutlich leichter macht.

Impressum, Datenschutzerklärung, Cookie-Hinweise und Rechts-Texte lassen sich sauber einbinden. Auftragsverarbeitungsverträge können abgeschlossen werden, sodass du gegenüber deinen Kunden auf der sicheren Seite bist.

Für wen ist Mentortools weniger geeignet?

Wenn du ein großes Unternehmen mit eigener IT-Abteilung bist, das jede Kleinigkeit im Code anpassen will, bist du mit einer komplett individuellen Lösung wahrscheinlich besser aufgehoben. Auch extrem komplexe Prüfungs- und Zertifizierungssysteme, die staatlich reglementiert sind, benötigen eventuell spezialisierte Lösungen.

Für die meisten Coaches, Berater, Trainer & Experten, die ihre Programme professionell, aber ohne Agentur-Budget online bringen wollen, ist Mentortools jedoch mehr als ausreichend.

Support & Onboarding: Wirst du mit Technikproblemen allein gelassen?

Als Coach willst du bei Problemen nicht stundenlang in englischen Foren recherchieren. Mentortools bietet dir deutschsprachigen Support und umfangreiche Video-Tutorials, die Schritt für Schritt durch die wichtigsten Prozesse führen.

Gerade, wenn du dich selbst nicht als „Technikmensch“ siehst, ist das ein echter Stress-Reduzierer. Du kannst dich auf deine Programme konzentrieren, anstatt auf Fehlermeldungen.

So könnte dein erster Tag mit Mentortools aussehen

Um ein Gefühl zu bekommen, wie alltagstauglich die Plattform ist, hier ein realistisches Szenario für deinen Start:

  1. Login: Du meldest dich in deinem Dashboard an und siehst aufgeräumte Menüs ohne Fachchinesisch.
  2. Neuen Kurs anlegen: Du klickst auf „Neuer Kurs“ und vergibst Titel & Beschreibung.
  3. Module anlegen: Du gliederst dein Coaching in Module (z.B. „Mindset“, „Strategie“, „Umsetzung“).
  4. Inhalte hochladen: Videos hochladen oder via Vimeo/YouTube einbinden, PDFs hinzufügen, Arbeitsblätter verknüpfen.
  5. Zahlungsanbieter verbinden: Kurs mit deinem Digistore24-, CopeCart- oder Stripe-Produkt verknüpfen.
  6. Launch-Link verschicken: Link an deine Liste oder deine Community senden – und Anmeldungen einsammeln.

Statt wochenlang zu schrauben, bist du in wenigen Stunden mit einem voll funktionsfähigen Kursbereich live.

Mentortools im Vergleich zu WordPress & Kajabi

  • WordPress: Günstig in der Basis, aber dauerhaft wartungsintensiv. Viele Plugins, viele Updates, viel Risiko, wenn du keine Technik-Affinität hast.
  • Kajabi: Sehr mächtig, aber teuer und komplett englisch. Für viele deutschsprachige Coaches gerade am Anfang „Overkill“.
  • Mentortools: Klare Mitte: deutschsprachig, schnell einsatzbereit, fair im Preis und ohne Umsatzbeteiligung.

Verkauf im Mitgliederbereich: Upsells ohne „Hard-Selling“

Ein spannendes Detail für dein Business: Innerhalb deines Mentortools-Mitgliederbereichs kannst du weitere Angebote subtil platzieren. Teilnehmer, die bereits einen Kurs gebucht haben, sehen z.B. andere Programme als „verriegelte“ Bereiche oder Empfehlungen in der Seitenleiste.

Klickt jemand darauf, landet er direkt auf deiner Verkaufsseite. Da diese Person dich schon kennt und Vertrauen aufgebaut hat, sind die Conversion-Raten für Folgeangebote meist deutlich höher als über kalte Werbung.

Fazit: Lohnt sich Mentortools für vielbeschäftigte Coaches?

Wenn du dein Wissen skalieren willst, aber weder Nerven noch Kapazität für Technik-Konstrukte hast, ist Mentortools eine sehr starke Option. Du bekommst:

  • Schnelles Setup – Mitgliederbereich steht in Minuten
  • Einfache Bedienung – Drag & Drop statt Coding
  • Fairer Kostenrahmen – keine Transaktionsgebühren der Plattform
  • Marketing-Funktionen – Landingpages, Upsells, Gamification, Community

Damit verschiebst du deinen Fokus dorthin, wo du als Coach am meisten bewirkst: in deine Inhalte, deine Kunden und dein Wachstum – statt in Technik-Baustellen.

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Fragen & Antworten

1. Ich bin Coach, aber technisch eher „Null“ – komme ich mit Mentortools klar?
Ja. Die Oberfläche ist so aufgebaut, dass du im Prinzip nur Text eintragen, Dateien hochladen und Optionen anklicken musst. Kein Programmieren, kein Server-Zugriff. Wenn du eine E-Mail verschicken und eine Datei anfügen kannst, bist du für Mentortools schon ausreichend „technisch fit“.

2. Wo liegen meine Kursvideos und wie stelle ich sicher, dass sie flüssig laufen?
Die Kursstruktur läuft über Mentortools, deine Videos selbst bindest du in der Regel über Videodienste wie Vimeo oder YouTube (nicht gelistet) ein. Das sorgt dafür, dass deine Inhalte auch bei vielen gleichzeitigen Zuschauern stabil und schnell laden. Wichtig für ein professionelles Teilnehmer-Erlebnis.

3. Kann ich Mentortools schon nutzen, bevor mein Coaching-Business offiziell gestartet ist?
Ja, du kannst die Plattform nutzen, um in Ruhe deine Akademie vorzubereiten, Inhalte zu strukturieren und erste Kurse anzulegen. Sobald du zahlungspflichtige Programme verkaufst, brauchst du natürlich ein Gewerbe. Aber bis dahin kannst du mit Mentortools schon alles sauber aufsetzen und testen.

4. Ist Mentortools in Sachen Datenschutz für deutsche Coaches geeignet?
Mentortools ist auf den deutschsprachigen Markt ausgelegt und unterstützt dich dabei, DSGVO-Vorgaben einzuhalten. Du kannst die notwendigen Rechtstexte einbinden, bekommst Möglichkeiten für Auftragsverarbeitungsverträge und hast passende Einwilligungs-Elemente für deine Nutzer. Damit reduzierst du dein rechtliches Risiko deutlich.

5. Kann ich meine eigene Domain verwenden, damit mein Mitgliederbereich „wirklich nach mir“ aussieht?
Ja, du kannst deine eigene Domain oder Subdomain (z.B. akademie.deinname.de) mit Mentortools verbinden. Technisch läuft das über einen CNAME-Eintrag – der Prozess ist im System erklärt. So wirkt dein Mitgliederbereich wie eine komplett eigene Plattform, was deine Positionierung als Profi-Coach zusätzlich stärkt.

Wenn du dir unsicher bist, ob Mentortools zu deinem Coaching-Setup passt, klick dich einfach mal unverbindlich durch die Infos:


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Unser Testergebnis im Detail

Mentortools

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
Kundenbewertungen: 143

Vorteile:

  • ✅ Schnelle Einrichtung in nur 5 Minuten
  • ✅ Intuitive Bedienung ohne technische Vorkenntnisse
  • ✅ 0% Transaktionsgebühren

Nachteil:

  • ❌ Limitierte Individualisierungsoptionen bei komplexen Anforderungen

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